Liebe Mitglieder des Familienverbandes Weischede e.V.
Bis zum 31. September 2002 waren insgesamt 74 Familien bzw. Einzelpersonen unserem Familienverband Weischede e.V. beigetreten. Wir freuen uns, als neue Mitglieder sehr herzlich in unserem Familienverband begrüßen zu können (Stand April 2003):
Frau Irmhild Hornig, Wilhelmshöh 22, 31867 Pohle, Tel.: 05043-989154
Fam. Karl-Heinz Weischede, In der Hardt 2, 58769 Nachrodt-Wiblingswerde
Drittes Familienverbandstreffen am 27. September 2003 in Unna
Wir laden alle Mitglieder sowie interessierte Gäste zu unserem
3. Familienverbandstreffen am 27. September 2003 nach Unna ein und hoffen
auf eine zahlreiche Beteiligung.
Tagungshotel ist der Katharinenhof am Bahnhof, d.h. man kann auch mit
der Bundesbahn anreisen. Parkmöglichkeiten sind in der Tiefgarage
am Bahnhof gegeben (520 Plätze). Tarife: 3 Std.-2,00 €; 6 Std.-3,60
€; 9 Std.-5,10 €; ab 10 Std.-7,70 €.
Hotelgäste können die Tiefgarage des Ringhotels Katharinenhof
benutzen. Zimmer, falls gewünscht, bitte selbst bestellen. Anschrift:
Bahnhofstr. 49, 59423 Unna, Tel.: 02303-920-0, Fax: 02303-66246. Zimmerpreise:
EZ 79-90 €; DZ 102-107 €.
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
Bis 11 Uhr Eintreffen im Hotel Katharinenhof
Ab 11 Uhr:
1. Begrüßung und Bericht über den Verein
Prof. Kleine-Weischede
2. Kassenbericht A. Großweischede
3. Bericht der Kassenprüfer D. Kleine-Weischede
4. Entlastung des Vorstands
5. Entlastung der Kassenprüfer
6. Neuwahl des Vorstands1
7. Neuwahl der Kassenprüfer
8. Verschiedenes
9. Vortrag: „Die Grafschaft Mark, die Ortschaft Hemmerde und
die Situation der Landbevölkerung in jener Zeit“ Prof. Kleine-Weischede
Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit, an einer Stadtführung
durch Unna2 teilzunehmen . Anschießend
gemütliches Beisammensein im Hotel.
Zur Erinnerung an das 3. Familienverbandstreffen erhält jeder
Teilnehmer eine Anstecknadel mit dem Familienverbandswappen.
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen!
Der Vorstand
1
Die amtierenden Vorstandsmitglieder sind bis auf Frau Dr. Wiltrud Großweischede
bereit, erneut zu kandidieren. Frau Hildegard Kleine-Weischede und Herr
Frank Großweischede haben sich inzwischen als Kandidaten für
einen Vorstandsposten gemeldet. Weitere Wahlvorschläge sind
bis zum 15. August 2003 Herrn Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede, Keilhaustr.
13, 44225 Dortmund einzureichen.
2 Die
Unkosten für die Stadtführung trägt der Verein
Familie und Nachkommen des Heinrich Caspar Ferdinand Peter Ernst Diedrich Wilhelm Große-Weischede
Heinrich Große-Weischede, geboren am 9. August 1820 in Vellinghausen, war ein Vetter des Lehrers und Organisten August Große-Weischede3 . Er heiratete am 23. Juni 1852 in Hilbeck Henriette Johanne Sophie Marie Christine Uhlenheuer, die am 18. Februar 1829 in Hilbeck als Tochter der Eheleute Johann Friedrich Uhlenheuer und Johanne Maria, geb. Ostermann geboren wurde. Schon ein halbes Jahr vor der Heirat war ihm die Kötterstelle seines zukünftigen Schwiegervaters übertragen worden, wie aus dem nachstehenden Übertragungs- und Leibzuchtvertrag4 hervorgeht:
„Verhandelt Hamm am 5. Januar 1852 auf der Geschäftsstube des Notars
Ludwig Conrad Meyerhoff.
Vor mir Ludwig Conrad Meyerhoff Rechts Anwalte und bestaltem Notare
in dem Bezirke des Königlich Preußischen Appellations Gerichts
zu Hamm wohnhaft in der Stadt Hamm und im Beisein der zugezogenen mir von
Person und als des Lesens und Schreibens kundige volljährige bekannte
Instrumentszeugen, nämlich: des Kreisgerichtsboten Rudolph Kayser
und des Kreisgerichtsboten Ernst August Schroeder beide hier wohnend, denen
allerseits wie Notar und Zeugen hiermit versichern, keines der Verhältnisse
entgegensteht, welche von der Theilnahme an der Verhandlung nach Paragraph
fünf bis neun des Gesetzes vom elften July achtzehnhundert fünf
und vierzig über das Verfahren bei Aufnahme von Notariats-Instrumenten
ausschließen, erschienen heute nachbenannte ihrer Versicherung zufolge
verfügungsfähige Personen:
a, die Eheleute Johann Friedrich Uhlenheuer und Johanne Marie geborene
Ostermann zu Hilbeck
b, der Ackermann Heinrich Großeweischede gebürtig aus Vellinghausen
zur Zeit in Herbede wohnhaft.
Die Komparenten, welche dem Notar nicht von Person bekannt sind wurden
und zwar die Eheleute Uhlenheuer durch den Gerichtsboten Kayser und der
Heinrich Großeweischede durch den Gerichtsboten Ernst August Schroeder
von hier recognosciert.
Hierauf gaben die Kontrahenten nachstehenden Übertrags- und Leibzuchtsvertrag
zum notariellen Protokolle:
Erstens. Die Eheleute Kötter Johann Friedrich Uhlenheuer
und Johanne Maria geborene Ostermann übertragen ihr gesamtes bewegliches
und unbewegliches Vermögen in Pausch und Bogen mit allen Rechten,
Forderungen, Verbindlichkeiten und Schulden ihrem anwesenden zukünftigen
Schwiegersohne dem Ackersmann Heinrich Großeweischede von heute an,
unter der auflösenden Bedingung, dass er ihre mit ihm verlobte Tochter
Henriette Uhlenheuer binnen Jahresfrist heirathet, zum freien Eigenthum.
Zu dem übertragenen Vermögen gehören folgende in der
Steuergemeinde Hilbeck belegene, den Uhlenheuers Kotten zu Hilbeck bildende
Grundstücke, als:
Flur 1 Nr. 26, 59,192
Flur 3 Nr. 93, 275, nebst dem aufstehenden Wohnhause, 276, 281, 284,
285, 287, 296, 298, 300
Flur 4 Nr. 20 und Flur 1 Nr. 61/62.
Die Eheleute Johann Friedrich Uhlenheuer bemerken hierbei, dass sie
das Erbrecht an dem Kotten in Anspruch nehmen, während ihr Gutsherr
von Plettenberg zu Heeren ihnen nur ein Zeitgewinnrecht am Kotten und Eigenthum
am Kottengebäude zugesteht. Die Ersteren leisten dem Heinrich Großeweischede
für das Vorhandensein des Erbrechts am Uhlenheuers Kotten keine Gewähr,
sie übertragen ihm alle ihnen am Kotten zustehende Rechte und muß
er sich dieserhalb mit dem Gutsherren auf seine Gefahr und Kosten benehmen
und auseinandersetzen.
Zweitens. Dagegen verpflichtet sich der Heinrich Großeweischede
den Eheleuten Johann Friedrich Uhlenheuer zur Lebenslänglichen Leibzucht
zu prästieren, freies Essen und Trinken, so gut er es selbst hat,
freie Wohnung im Hause und zum ausschließlichen Gebrauch die Kammer
über der Wohnstube, die nöthige Kleidung, Licht und Wärme,
die erforderliche Aufwartung in gesunden und kranken Tagen und ein jährliches
Taschengeld von zehn Thaler, welches vierteljährlich entrichtet werden
muß und beim Tode des Einen auf jährlich fünf Thaler für
den Letztlebenden festgesetzt wird. In den ersten drei Jahren soll die
Zahlung von Taschengeld in die Willkühr des Vermögensübernehmers
gestellt sein. Für den Fall der Unvertragsamkeit wollen die Kontrahenten
keine Bestimmungen treffen.
Drittens. Als ferneren Theil des Überlassungspreises verpflichtet
sich der Heinrich Großeweischede an jedes der beiden Kinder der Eheleute
Uhlenheuer Namens Friederike und Caroline Uhlenheuer zur vollständigen
Abfindung vom Vater und Muttergut zur Zeit ihrer Großjährigkeit
oder früheren Verheirathung Vierzig Thaler zu zahlen und dieselben
bis nach dem abgelegten Glaubensbekenntnis in allen Theilen zu unterhalten.
Viertens. Die Naturalübergabe ist heute erfolgt und verzichtet
der Übernehmer auf die ihm verdeutlichte Einrede der Verletzung über
die Hälfte.
Fünftens. Heinrich Großeweischede übernimmt
die Kosten der einmal für sich erbetenen Ausfertigung dieses Vertrages
und die Umschreibung des Besitztitels im Hypothekenbuche auf seinen Namen,
Sechstens. Die Kontrahenten acceptieren diesen Vertrag in allen
Klauseln und Punkten, geben den jährlichen Geldwerth der Leibzucht
auf jährlich Fünfzig Thaler an und setzen den Preis des übertragenen
Mobilar-Vermögens auf Einhundert Thaler fest.
Vorgelesen, genehmigt, unterschrieben und respektive unterkreuzt, nachdem
die Naturalverpflegung der beiden Kinder der Eheleute Uhlenheuer im Ganzen
zu Zwanzig Thaler veranschlagt ist und die Eheleute Uhlenheuer den Theil
des Taschengeldes für erlassen erklären, welchen sie bei Lebzeiten
nicht eingefordert haben.
Gez. Handzeichen +++ des Kötters Johann Friedrich Uhlenheuer,
welches bescheinigt Rudolph Kayser.
Gez. Handzeichen +++ der Ehefrau Johanne Marie Uhlenheuer geborene
Ostermann richtig bescheinigt Ernst August Schroeder.
Gez. Heinrich Großeweischede.“
Heinrich Große-Weischede löste am 6. März 1852 die bisher an Haus Heeren (v. Plettenberg) zu zahlende Pacht ab und erwarb damit den Kotten Uhlenheuer als Eigentum. Die Pacht für den Kotten – er musste alle zwölf Jahre neu gepachtet werden – betrug zehn Scheffel5 Gerste, sechs Scheffel Hafer (Berliner Maß), eine Gans, sieben Hühner, 50 Eier, einen Taler fünf Silbergroschen Binnerpacht sowie zwölf Winter- und vier Mähdienste. Zur Ablösung der Pacht nahm Heinrich Große-Weischede einen Kredit in Höhe von 500 Taler auf, den er zu 4 ½ % verzinsen musste. Außerdem verkaufte er das Ackerstück Flur 3 Nr. 93 in der Größe von etwas mehr als 2 Morgen für 451 Taler an den Sattler Heinrich Hartleif in Hilbeck. Bis 1872 zahlte er den Kredit zurück.
Die Abgaben an das Pastorat (einen Scheffel Gerste, eine Hocke Flachs und drei Eier) sowie an die Küsterei (eine Hocke Flachs, drei Eier, einen Käse und eine Wurst) wurden erst 1873 abgeschafft.
Zum Kotten Uhlenheuer gehörten 1854 folgende Immobilien:
M6
|
R
|
F7
|
|
1. Kotten mit Nebengebäuden und Umlage |
149
|
75
|
|
2. Garten |
1
|
27
|
15
|
3. Ackerland |
19
|
121
|
35
|
4. Wald |
150
|
57
|
|
Summe:
|
22
|
88
|
82
|
Im Jahr 1871 erwarb Heinrich Große-Weischede noch eine weitere Ackerfläche hinzu.
Über das neue Wohnhaus, das er mit seiner Ehefrau errichten ließ, war im großen Balken über dem Deelentor folgende Inschrift zu lesen:
Diedrich Heinrich Große-Weischede aus Vellinghausen, gnt Uhlenheuer
Hilbeck, Sophie Henriette Uhlenheuer Hilbeck, Eheleute ließen diesen
Bau am 1. Juni 1864 errichten. Gott wert in Gnaden sowohl Feuer als Wasserschaden,
Treibsturm und Hagel ab.
Bewahr des Landes Früchte und mache nicht zu Nichte was deine
Hand uns gab.
Das alte Wohnhaus stand südwestlich des neuen Wohngebäudes.
Heinrich Große-Weischede und Henriette, geb. Uhlenheuer hatten fünf Kinder:
a) Friedrich Caspar, * 4.7.1854 in Hilbeck, oo 27.8.1881 in Hilbeck
Caroline Luise Lisette Große-Weischede aus Steinen. (Er übernahm
den Kotten, verkaufte ihn aber 1891 wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten
an Heinrich Möninghof und wurde Bergmann).
b) Rudolf Heinrich, * 13.3.1856 in Hilbeck, + 21.6.1878, (beim Militär
ertrunken)
c) Friedrich Wilhelm, * 10.9.1859 in Hilbeck, + 27.11.1859 in Hilbeck
d) Wilhelm, * 27.8.1863 in Hilbeck, + 7.5.1936 in Westhofen,
oo 1.8.1890 in Lengerich Luise Kipp. (Auf ihn und zwei seiner Söhne
wird im Folgenden noch näher eingegangen).
e) Carl Heinrich, * 10.9.1866 in Hilbeck
Wilhelm Große-Weischede wuchs in seinem Elternhaus in Hilbeck auf und besuchte nach der Schule die Präparande zur Vorbereitung auf den Lehrerberuf. Daneben erlernte er auch das Orgelspiel. Er stand mit seinem Onkel zweiten Grades August Große-Weischede in engerem brieflichen Kontakt. Ob er in Westhofen seine erste Lehrerstelle antrat, ist dem Verfasser nicht bekannt. Westhofen war zu jener Zeit (1885) ein Städtchen mit 1667 evangelischen Einwohnern.
Wilhelm Große-Weischede, der später Konrektor in Westhofen war, heiratete am 1. August 1890 in Lengerich die dort am 18. Oktober 1866 geborene Luise Kipp. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor:
a) Wilhelm Heinrich Adolf, * 12.9.1891 in Westhofen, +
11.2.1970 in Bergisch-Gladbach, oo 27.5.1922 in Köln Antoinette
Johanna Wilms, (s.weiter unten)
b) Bruno, * 4.1.1894 in Westhofen, + 14.6.1916, gefallen in Frankreich
als Leutnant
c) Else, * 3.10.1895 in Westhofen, + 25.8.1960 in Westhofen, oo August
Prange, * 31.8.1888, + 4.12.1930 in Westhofen
d) Heinrich Otto, * 21.3.1899 in Westhofen, + 4.4.1899 in Westhofen
(verunglückt durch Sturz vom Wagen)
e) Erich, * 28.9.1900 in Westhofen, 1.oo 27.11.1930 in Berlin
Jeanette Schlüter, (hierauf wird weiter unten noch eingegangen)
Die Familie lebte in Westhofen in dem hier abgebildeten Wohnhaus, das nach dem Tode der Ehefrau am 25. Oktober 1956 in Westhofen die Tochter Else erbte. Wilhelm Große-Weischede war schon am 7. Mai 1936 in Westhofen verstorben.
Wohnhaus von Wilhelm Große-Weischede in Westhofen
(Quelle: Wilhelm Heinrich Adolf Große-Weischede)
Wilhelm Heinrich Adolf Große-Weischede wurde am 12.9.1891 in Westhofen geboren. Nach dem Schulbesuch und Ingenieurstudium – er wurde Bauingenieur – heiratete er am 27.Mai 1922 in Köln Antoinette Johanna Wilms. Ihre Tochter Ingeborg kam am 9. Juni 1923 in Köln-Kalk zur Welt. In jungen Jahren hielt sich Wilhelm Große-Weischede häufig im Ausland auf. Er baute Flugplätze in der Türkei und war auch am Bau der Bagdad-Bahn beteiligt. Ein interessantes Dokument ist sein Passierschein zur Fahrt mit dem Balkanzug, der am 21. Dezember 1916 in Konstantinopel ausgestellt wurde. In späteren Jahren lebte Wilhelm Große-Weischede mit seiner Familie in Bergisch-Gladbach. Seine Tochter heiratete im April 1944 in Bergisch Gladbach den Diplom-Kaufmann Gustav Adolf Reinhard. Wilhelm Große-Weischede war zuletzt beim Kölner Hafenbauamt angestellt. Er starb am 11. Februar 1970 in Bergisch Gladbach. Seine Ehefrau überlebte ihn um etwa ein Jahr.
Passierschein zur Fahrt mit dem Balkanzug
(Quelle: Wilhelm Heinrich Adolf Große-Weischede)
Erich Große-Weischede wurde am 28. September 1900 in Westhofen geboren. Nach der Volksschule besuchte er bis zur Tertia das Realgymnasium in Schwerte, danach bis zum Abitur im September 1920 das Gymnasium in Hagen. Von Juni 1918 bis Dezember 1918 war er zum Heeresdienst eingezogen. Im Oktober 1920 begann er mit dem Chemie-Studium an der Technischen Hochschule Darmstadt und legte dort im Herbst 1922 seine Vordiplom-Prüfung ab. Anschließend studierte er zwei Semester in Münster und setzte darauf sein Chemiestudium in München fort, wo er im März 1925 die Diplom-Hauptprüfung bestand. Am 5. Dezember 1927 erlangte er mit seiner Dissertation über die elektrolytische Bestimmung und Trennung der Platinmetalle Platin, Iridium und Osmium die Würde eines Doktor-Ingenieurs an der Technischen Hochschule Darmstadt.
Am 27.November 1930 heiratete er in Berlin die am 13. April 1901 in Berlin geborene Jeanette Schlüter. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter hervor:
a) Erika, * 16.3.1934 in Duisburg, oo Frédy Meier
b) Anita, * 1.9.1938 in Duisburg, oo Manfred Goldermann
Nach dem Tod seiner Ehefrau am 17. Juli 1964 in Oberhausen heiratete Dr. Erich Große-Weischede in zweiter Ehe am 6. Juli 1966 in Duisburg Maria Nolden, verw. Frohnhoff (kath.), geboren am 15. November 1908 in Krefeld. Dr. Erich Große-Weischede war zuletzt als Chemiker bei der August Thyssen-Hütte AG als Betriebsleiter der Schlackenverwertung und Sinteranlage tätig. Er starb wenige Jahre nach seiner Pensionierung am 29. Oktober 1969 in Meiderich an Leberkrebs.
Treffen auf dem Hof Große-Weischede in Steinen (1968)
v.l.: Dr. Klaus Kleine-Weischede, Margret Kleine-Weischede, Heinrich
Bennemann, Joulanda Bennemann, geb. Voigt, gnt. Große-Weischede,
Antoinette Große-Weischede, Wilhelmine Voigt, gnt. Große-Weischede,
Hermine Voigt, gnt. Große-Weischede, Herbert Voigt, gnt. Große-Weischede,
Dr. Erich Große-Weischede, Maria Große-Weischede, Wilhelm Große-Weischede
3 Siehe
K. Kleine-Weischede: „Weischede – Höfe und Träger dieses Namens“
4 1970 in Abschrift von Frau
Maria Große-Weischede, geb. Nolden, verw. Frohnhof erhalten
5 1 Scheffel = ¼ Malter
= 54,962 Liter
6 1 Morgen = 250 qm = 180
Quadratruten
7 1 Quadratrute = 100 Quadratfuß
Familiennachrichten:
Tom Makiol, * 4.2.2002 in Hamm. Eltern: Frank Makiol und Sandra Kleineweischede-Makiol8
Wir gratulieren!
8 Linie
Kleine-Weischede VI 4.2.1.2.1b
Anschriften der Vorstandsmitglieder
Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede: | Keilhaustr. 13, 44225 Dortmund (Vorsitzender) Tel.: 0231-716771,
e-mail: kleine.weischede@ cityweb.de |
Dr. med. Wiltrud Großweischede: | Bismarckstr. 65, 14109 Berlin (stellv. Vors.) Tel.: 030-80402683,
e-mail: grossweischede-Berlin@t-online.de |
Winfried Weischede: | Brobecke 10, 58802 Balve-Garbeck (Schriftführer)
Tel.: 02375-1743
e-mail: domusblockhaus@aol.com |
Annemarie Großweischede: | Elvekumer Weg 26, 41542 Dormagen (Schatzmeisterin) Tel.:
02133-71107
e-mail: grossweischede@planet-interkom.de |
Bankverbindungen: | Konto-Nr. 1312 704 00, Dresdner Bank AG, Dormagen, BLZ 300 800 00 |
Adresse im Internet: | www.go.to/weischede bzw. www.geocities.com/weischede |