Nr.9 Frühjahr 2002
F A M I L I E N P O S T
Liebe Mitglieder des Familienverbandes Weischede e.V.
Bis zum 1. September 2001 waren insgesamt 72 Familien bzw. Einzelpersonen unserem Familienverband Weischede e.V. beigetreten. Wir freuen uns, dass wir inzwischen folgende neue Mitglieder ganz herzlich in unserem Familienverband begrüßen können
(Stand 1. April 2002):Familie Horst Dörlemann, Charlottenstr. 42, 45964 Gladbeck, Tel.: 02043-23946
Frau Hanna Kleine-Weischede, Schwarzburgstr. 70, 60318 Frankfurt/Main,
Obwohl fünf Zeitungsredaktionen der Region Solingen/Wermelskirchen rechtzeitig auf unser Familientreffen aufmerksam gemacht worden waren, hat keine Zeitung darüber berichtet.
Fotos vom Familenverbandstreffen finden Sie hier.
Das Dortmunder Katharinenkloster und der Erlehof in Westhofen
Am 23. März 1193 stiftete der Staufenkaiser Heinrich VI. den Königskamp in Dortmund in der Größe von 1,685 ha zur Gründung eines Klosters für weibliche Religiosen in Dortmund. Wenige Jahre später dürfte dort das Katharinenkloster für Nonnen gegründet worden sein.
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Abb.: Gründungsurkunde (Quelle: Stadtarchiv Dortmund)Der Bau des Klosters schritt zügig voran, und schon 1215 konnte der Zisterzienser-Bischof Dietrich von Dorpat (Estland) als Kölner Weihbischof die Klosterkirche der heiligen Katha-rina weihen. Die Nonnen des Katharinenklosters gehörten dem Prämonstratenser-
Orden an. Hauptzweck dieses Ordens war die Ausübung des Predigt-Amtes und die Abhaltung des öffentlichen Gottesdienstes.Kaiser Friedrich II. bestätigte im Jahre 1218 die Stiftung seines Vaters und gestattete dem Kloster, Mobilien und Immobilien zu erwerben und Schenkungen entgegenzunehmen. Im Laufe der Zeit erwarb das Katharinenkloster weitverzweigten Grundbesitz in Kirchlinde, Frohlinde, Marten, Kley, Stockum, Westrich, Lütgendortmund, Merklinde, Somborn, Dorstfeld, Oespel, Schüren, Sölde, Wambel, Brackel, Huckarde, Deusen, Derne, Rahm, Groppenbruch, Lünen, Waltrop, Rhade, Deininghausen, Holthausen, Westhofen, Obermassen, Untermassen, Eving und in der Reichsstadt Dortmund.
Seit dem 16. Jahrhundert bezog das Kloster Pachteinnahmen aus 64 Bauerngütern. Dazu kamen im 18. Jahrhundert noch Einkünfte aus 87 verpachteten Gartenstücken.Bis zur Reformation wurden vor allem Damen der gehobenen Bürgerschicht aus Dortmund in das Kloster aufgenommen. Es lag im Norden der mittelalterlichen freien Reichsstadt Dortmund in der Nähe des heutigen Hauptbahnhofs. Aus einer Zeichnung von Detmar Mülher aus dem Jahre 1611 weiß man, dass die erste Klosterkirche aus einem kleinen, dreifenstrigen romanischen Bau bestand, an den sich nach Osten ein niedriger, abgetrennter Schwesternchor als Vorbau anschloss. Um 1471 wurde die Kirche umgebaut und erhielt einen neuen Chor.
Im Jahre 1509 versah man das Gotteshaus mit einem Dachreiter als Turm mit vier Glocken. Diesen Dachreiter riss ein starker Sturm am Tag der ‘Unschuldigen Kinder’ im Dezember 1612 vom Dach. Er wurde einige Jahre später durch einen neuen Turm ersetzt.
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Abb.: Gebäude des ehemaligen Klosters Knechtsteden 1996Das Katharinenkloster in Dortmund unterstand dem Kloster Knechtsteden bei Dormagen (Straberg) am Rhein in der Nähe von Grevenbroich. Es wurde von einem Prior geleitet, der auch seinen Wohnsitz im Kloster hatte. Vorsteherin des Frauenkonvents war seit 1281 eine Magistra oder Meisterin. Sie wurde vom Konvent auf Lebenszeit gewählt und vom Propst in ihrem Amt bestätigt.
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Abb.: Prioratsgebäude mit Wappen
(Quelle: Karl Prümer)Das Wappen des Priors (rechts unten im Bild) zeigt über dem Monogramm Jesu ein Kreuz und unter dem Monogramm das Rad als Symbol der heiligen Katharina. Links unten ist das Wappen des Abts von Knechtsteden zu sehen. Die Inschrift darüber lautet:
(Ma)ter cum filia. Das bedeutet hier soviel wie: Die Mutterkirche Knechtsteden mit der Tochterkirche des Dortmunder Katharinenklosters. Wappen und Inschrift waren am Giebel des ebenfalls abgebildeten Prioratsgebäudes aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Die beiden Siegel auf der Abbildung zeigen links das Wappen des Katharinenklosters und rechts das Siegel eines Knechtsteder Abtes.Nach der Säkularisierung des Klosters im Jahre 1803 wurden die Klostergebäude - die Kirche, ein Haus mit zwei Seitenflügeln, ein Brauhaus, ein Backhaus, zwei Scheunen, eine Remise, verschiedene Stallungen, mehrere Nebengebäude und ein Baumhof - zur Versteigerung freigegeben. Sie wurden am 5. August 1809 von Theodor Mallinckrodt für seine beiden Schwager, den Kaufmann Hermann Adam Meininghaus aus Hennen und den Direktor des Dortmunder Gymnasiums, Professor Kuithan, erworben. Professor Kuithan erhielt das große Prioratsgebäude und den östlichen Garten, Hermann Meininghaus den übrigen Teil des ehemaligen Klosters. Die Söhne des Kaufmanns Meininghaus betrieben von 1849 bis1870 auf dem westlichen Teil des früheren Klostergeländes eine Seifenfabrik. Die Enkel von Hermann Meininghaus erbauten im Jahre 1864 auf dem Gelände die Klosterbrauerei, die bis 1920
bestand und dann stillgelegt wurde. Das weiter oben abgebildete Prioratsgebäude aus dem 18. Jahrhundert wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und in den ersten Nachkriegsjahren völlig abgerissen. Heute erinnert nur noch die Katharinenstraße, die vom Hauptbahnhof zur Stadtmitte führt, an das einzige, ehemalige Frauenkloster in Dortmund.Am 29. November 1357 übertrug Stine, die Tochter des Johann Vorsthusen, vor Dietrich von Wermynghusen, Amtmann über den Reichshof Westhofen, dem St. Katharinenkloster in Dortmund den in Westhofen gelegenen Erlehof. Seit 1508 und vermutlich auch schon in den vorangegangenen Jahren war Thies van Westhoven Pächter dieses Hofes, den dann 1510 Yorien van Westhoven übernahm. Dazu heißt es in den Güter- und Einkünfteverzeichnissen des Katharinenklosters zu Dortmund:
„Anno Dni 1510 up gudesdach na oculi gerekent mit Yorien van Westhoven in biwesen Frederich Vridachs ind Engelbert Visscher so dat he up den dach alle dynck af gerekent schuldich bleif 31 ½ malder gersten ind 20 malder haveren. ...Item hey gyvet des yars 10 malder korens 20 malder haveren.“
Vermutlich waren dann zwischen 1530 und 1540 Johan Selter und seine Ehefrau Pächter dieses Hofes. Darüber ist im oben genannten Einkünfteverzeichnis vermerkt:
„Item ao 1540 sabado post Blasii gereckent myt Johan Selter und syner huysfrauwen van anno 1539 und verleden iaren ...., also dat hey schuldych blyfft 1 malder hardes kornß und 2 ½ malder haveren. Item dey Selter hefft betalt syne pacht van dem jar 1540 met gelde dat malder 1 jochendaler.
1551. Johan Selter gevet des jar 10 malder h.k. und 20 malder haveren.“Der Selter-Hof - so wurde er in den Folgejahren genannt - war ein Zeitgewinnpachthof, der alle 20 Jahre neu gewonnen (gepachtet) werden musste. Die Familie Selter hatte den Hof bis 1658 inne. Danach pachtete Hermann Weischede, der in den Selter-Hof eingeheiratet hatte, das Gut. Darüber ist im Einkünfteverzeichnis des Katharinenklosters vermerkt:
„1686 den 26 Novembris habe mit Herman Weischede den jährlichen pfacht von ao 1667 incl. biß ao 86 auch inclusive ad 20 jahr überschlagen, liquidirt und abgethan; dagegen er mir von ao 1659 und folgenden eine Rechnung inbracht von 275 Rthlr. 52 st. ahn geliebertem gelt, an geliebertem wachs, vielen bredder, fischen, feisten beesten, hönigh, ahn schincken, waghenrader mit dem beschlagh, hämell für die pferdt, verschossenem gelt zu Wesell,.... Er bleibt schuldig 60 Rthlr., so er auch in gegenwahrt H. Gilhausen richter zu Huckardt, H. Martini Lorini und Closters vogdten Johan Martin kunfftigh drey königen unfelbarlich zu zahlen cum emphasi versprochen, laut seiner ihm pfacht kladbuchsgen unterzeichneter handt.“
Hermann Weischede stammte von der anderen Seite der Ruhr und wurde 1628 - auf dem Hof Niederweischede - geboren.
Er heiratete um 1648 eine Tochter des Vorpächters Johann Bernhard Selter (Sälter). Leider sind die Lebensdaten und Vornamen seiner Frau nicht überliefert, die schon vor 1676 verstorben sein muss, da Hermann Weischede um 1676/77 in Westhofen eine neue Ehe mit Anna Maria Schultz(e) einging. Anna Maria geb. Schutz(e) starb am 24. Oktober 1734 in Westhofen im Alter von 88 Jahren. Hermann Weischede, ab 1680 Bürgermeister von Westhofen, lebte bis zum 25. Juni 1720 in Westhofen. Er wurde 92 Jahre alt. Wie lange er das Amt des Bürgermeisters innehatte, ist mir nicht bekannt. Der Bürgermeister wurde in Westhofen jeweils für ein Jahr gewählt und musste danach einen Rechenschaftsbericht über seine Amtszeit abgeben. Anschließend wurde der Bürgermeister neu gewählt. Die Wiederwahl des alten Bürgermeisters war zulässig.Aus Hermann Weischedes erster Ehe mit der Tochter des Johann Bernhard Selter gingen sieben Kinder hervor. In zweiter Ehe wurden Hermann Weischede von seiner Ehefrau Anna Maria Schultz sechs Kinder geboren.
In der Freiheit Westhofen erbte normalerweise der älteste Sohn. Heiratete ein Witwer oder eine Witwe erneut, blieb das Erbrecht der Kinder aus erster Ehe bestehen. Als sich nun Hermann Weischede und seine Ehefrau Anna Maria geb. Schutz(e) 1706 entschlossen, aufs Altenteil zu ziehen, bestimmten sie in ihrem Testament vom 9. Juli 1706 den ältesten Sohn aus zweiter Ehe, Bernhard Balduin Weischede, zum Hofesnachfolger. Dieses hatte mehrere Gründe:
Der älteste Sohn Hermann aus erster Ehe hatte schon 1695 auf die Hofesnachfolge verzichtet, da er wohl unheilbar krank war.
Er starb vor dem Abschluss des Testamentes im Siechenhaus. Die Krankheit des ältesten Sohnes hatte den Vater wohl bewogen, den Hof selbst länger zu bewirtschaften. Heinrich, der zweite Sohn aus erster Ehe, starb auch früh, am 5. Februar 1694 in Westhofen. Nur der dritte Sohn aus erster Ehe, Friedrich Johann, überlebte seinen Vater. Da er aber gegen den Willen des Vaters die Tochter des Küsters Philipp Heiling aus Brackel geheiratet hatte, wurde er vom Erbe ausgeschlossen. Somit kam als Hoferbe Bernhard Balduin, der erste Sohn aus zweiter Ehe, in Betracht. Er war allerdings bei der Hofesübergabe noch unverheiratet.In dem sehr aufschlussreichen Testament vom 9. Juli 1706 wurden sowohl die Hofesnach-folge und der Erbteil für die übrigen Kinder als auch die Leibzuchtbedingungen genau festgelegt. In Westhofen standen dem Leibzüchter die Errichtung eines eigenen Hauses und bis zu zwei Morgen Land zu. Um jedoch eine Zersplitterung des Hofbesitzes zu vermeiden, fiel das Land nach dem Tode des Leibzüchters an den Hofnachfolger zurück, der auch verpflichtet war, das Haus des Leibzüchters wieder zu entfernen.
Bernhard Balduin Weischede, der am 13. Juni 1733 in Westhofen im Alter von 55 Jahren starb, war 38 Jahre alt, als er am 16. Januar 1716 in Schwerte Anna Eva Habich, die Tochter des Schwerter Bürgermeisters Johann Habich heiratete. Seine Frau war 1689 in Schwerte geboren worden und starb am 23.Dezember 1762 in Westhofen. Sie wurde 73 Jahre alt. Bernhard Balduin Weischede hatte zwei voreheliche Kinder. Seine Ehefau Anna Eva, geb. Habich gebar sechs Kinder.
Bei der Übernahme des Selter-Gutes durch Bernhard Balduin Weischede im Jahre 1706 lief noch der letzte von seinem Vater abgeschlossene 20-jährige Pachtvertrag. In dem neuen Gewinnbrief vom 14. April 1710 heißt es:
„Anno 1710 d. 14t Monath April haben unseren Salterß Hoff in Westhoven gewonnen der Ehrbahre und Ehrsame Bernhard Weischede und dessen zukünftige Haußfrau mit dießen conditionen fürwarden, wie die pfacht Nottul an dießem selbigen Tage gegeben, sollen vor alte schulden und winnung geben hundert und dreißig Rtlr. Damit sollen alle alte pfächte, schulden, restanten, actionen, lieferung empfang, Dienste Kösten wegen preuhsen streitig Keiten, die zwischen dem Kloster als Erbpfachtherrn des Sälterß Hoffes und deren Einwöhnern des Salterß Guth entstanden und gewesen sein, wie auch alle beyderseiths protensiones nahmen haben mögen, aufgehoben, bezahlet, getöndtet und gantz abgemachet sein, auch alle beyderseits außgebene quitungen, Rechnungen, Briefe, so unter ihnen beyden patheyen auß und abgegeben, nicht mehr gelten. Alßo daß einer dem Anderen nicht das geringste nunmehr schuldig ist, als daß der pfächtiger intz laufenden Jahrs als pfacht und folgende iahren schuldig sey, daß dießes alles in obigem dato unter partheyen durch mich als Bernharden Weischede seinen Advocatum in beysein derer unterschriebenen gezeugen geschehen, bezeugen mit unserer eigenhändigen Unterschriften
F.A. Breckers,P riorNach dem frühen Tod von Bernhard Balduin Weischede verwaltete seine Ehefrau zunächst das Gut, da der älteste Sohn beim Tod seines Vaters erst 15 Jahre alt war. Aber auch diesmal konnte der älteste Sohn die Hofnachfolge nicht antreten; denn als sich die Witwe Anna Eva geb. Habich 1750 nach Auslaufen des 1730 geschlossenen Pachtbriefes entschloss, den Hof an die nächste Generation weiterzugeben, befand sich ihr ältester Sohn Johann Wilhelm Friedrich als preußischer Soldat in Schlesien und sah keine Möglichkeit, in absehbarer Zeit nach Hause zurückkehren zu können. Daher wurde ihr zweiter Sohn, Jacob Georg (Jürgen), Nachfolger auf dem Selter-Gut. Jacob Georg Weischede wurde am 4. Februar 1720 in Westhofen getauft. Auch er war noch nicht verheiratet, als er 1750 die Hofnachfolge antrat. Er heiratete am 8. September 1763 in Westhofen Catharina Elisabeth Trompeter,
Bernd Balduin Weischede
Peter Georg Cronenbergh
Simon R. Ruhr
Casper (?) Testis specialiter
getauft am 18.11.1742 in Westhofen, Tochter der Eheleute Landwirt Georg Henr. Diedr. Trompeter und Anna Elisabeth Neuhaus, die den gegenüberliegenden Hof bewirtschafteten . Da Jacob Georg Weischede schon sehr früh, am 22. November 1769 starb, heiratete seine Witwe am 11.4.1771 den Amtsrat Johann Heinrich Schulz (* 1729, + 1889), den Besitzer von Haus Husen. Aus ihrer ersten Ehe mit Jacob Georg Weischede waren drei Kinder hervorgegangen.
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Abb.: Seltershof zu jener Zeit.Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede
(Fortsetzung folgt in der nächsten Familienpost).
Satzungsänderung
Die außerordentliche Mitgliederversammlung am 2. November 2001 in Balve-Garbeck - sie wurde nur von wenigen Mitgliedern besucht – beschloss die in der ‚Familienpost’ Nr. 8 (Herbst 2001) wiedergegebene Satzungsänderung und beauftragte den Vorstand, die notwendigen Schritte einzuleiten, um für den Familienverband die Gemeinnützigkeit zu erlangen. Zuvor musste allerdings die Satzungsänderung in das Vereinsregister eingetragen werden. Dazu war die notarielle Beglaubigung der Unterschriften aller Vorstandsmitglieder erforderlich – ein zeitaufwendiger Vorgang, der inzwischen abgeschlossen werden konnte. Die Eintragung der Satzungsänderung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Schwerte erfolgte am 13. Februar 2002.
Die Gemeinnützigkeit unseres Verbandes wurde am 30. Januar 2002 beim Finanzamt Dortmund-Unna erneut beantragt.
Der Vorstand
Karneval
(Gedicht von Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede)Bunt verkleidet stehen Menschen
dicht gedrängt am Straßenrand,
sind für Tage oder Stunden
einmal außer Rand und Band.
Wird der Zug jetzt bald erscheinen,
mit dem jungen Prinzenpaar? -
Um die Zeit sich zu vertreiben,
schunkelt froh die Narrenschar,
die so mancher Büttenrede
lauschte draußen und im Saal
und sich treiben lässt vom Motto:
Einmal im Jahr ist Karneval!
Familiennachrichten:
Geburt: Jörn Thomas Kleine-Weischede, * 26.10.2001 (Eltern: Christoph Maties u. Helma Kleine-Weischede)
Anschriften der Vorstandsmitglieder:
Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede: Keilhaustr. 13, 44225 Dortmund (Vorsitzender) Tel.: 0231-716771,
e-mail: kleine.weischede@ cityweb.de
Dr. med. Wiltrud Großweischede: Bismarckstr. 65, 14109 Berlin (stellv. Vors.) Tel.: 030-80402683,
e-mail: grossweischede-Berlin@t-online.de
Winfried Weischede: Brobecke 10, 58802 Balve-Garbeck (Schriftführer) Tel.: 02375-3096
e-mail: domusblockhaus@aol.com
Annemarie Großweischede: Elvekumer Weg 26, 41542 Dormagen (Schatzmeisterin) Tel.: 02133-71107
e-mail: grossweischede@planet-interkom.deBankverbindungen: Konto-Nr. 1312 704 00, Dresdner Bank AG, Dormagen, BLZ 300 800 00
Adresse im Internet: www.go.to/weischede bzw. www.geocities.com/weischede