Boban Jevtic

Sek C2 Home

Geschwister

Dejana, Jelena und Maja

Hobbys

Musik mixen, handwerken (Mechanik)

Lieblingsessen

Bohnen

Musik

House

Mein grösster Wunsch

Dass meine Familie immer gesund bleibt.

Lieblingsfarbe

blau

 

Hoi zamä!

Ich bin am 26.09.85 in Jugoslavien geboren, habe braune Augen und braune Haare. In Jugoslavien haben wir ein Haus mit zirka 65 Aren Land drum herum. Ich bin mit drei Jahren in die Schweiz gekomen, 1990-1992 ging ich in den Kindergarten, 1992-1997 war ich in der Primarschule, und 1998-2001 bin ich in der Oberstufe SekC2. Jetzt bin ich 14 Jahre alt. Eine meiner Leidenschaften ist Kochen.Vor allem interessiert mich beim Kochen das Probieren und Tüfteln. Die Schulfächer bei uns sind toll, vor allem Geometrie und Turnen. Wir sind zuhause eine sechsköpfige Familie und keiner gleicht dem anderen. Meine grösste Schwester heisst Dejana, ist verheiratet und hat ein Mädchen namens Jelena. Mein Schwager ist ein cooler Typ, er heisst Ivan und gibt mir immer Geld. Meine zwei anderen Schwestern Jelena und Maja haben beide einen Freund und machen eine Lehre als Verkäuferin. Der Freund von Jelena ist ein Italiener und heisst Michele Trachi. Er fährt einen weissen Toyota und ist nett. Der Freund von Maja ist ein Schweizer und heisst Patrik Schläpfer.Er fährt einen schwarzen BMW und sagt immer Hoi.

Berufswahl

Oktober 1999

Am 19.- 23.10. 99 durfte ich in der Bleichibeiz als Koch schnuppern. Es war schön, diese Erfahrung zu machen.

18. Januar 2000

Ich war in Wetzikon an einer Betriebsbesichtigung als Koch im Hotel Drei Linden. Wir durften Karotten schneiden und zum Schluss bekamen wir Cola und Ice Tea.

26. Januar 2000

Ich war als Elektromonteur in Wetzikon an einer Berufsbesichtigung. Am Bahnhof Wald traf ich Jasmin und Dani, die gerade in den falschen Zug einstiegen. Bevor die S26 kam rief ich sie und wir kletterten in den richtigen Zug. In Rüti stiegen wir mit vielen anderen Schülern in die S5 nach Wetzikon. In Wetzikon ging Dani Richtung Aathal, ich und Jasmin gingen zu Töngi + Reichle. Als wir ankamen war es etwa 08.50 Uhr und wir warteten noch auf zwei andere Schüler die nicht da waren. Einer kam fünf Minuten später und der andere kam Punkt neun Uhr. Herr Töngi begann mit dem thoretischen Teil, d. h. Schulung, Berufsbildung, Weiterbildung und verwandte Berufe. Er sagte, dass mit SekC Elektromonteur auch möglich sei, aber es wäre sehr schwierig. Die Theorie war nicht so spannend doch Fragen gab es keine. «Also wenn es keine Fragen gibt dann wollen den Znüni essen,» sagte Herr Töngi. Nach dem Znüni machten wir eine Betriebsbesichtigung und er zeigte uns einen Plan, der ausgeführt werden mußte. Alles was farbig war muss der Elektromonteur machen. Der Betrieb ist nicht so gross, doch sind es im Ganzen neunzehn Arbeiter. Fünf der Arbeiter sind Lehrlinge. Als Angestellte arbeiten etwa acht Elektromonteure, ein Chefmonteur und eine Sekretärin. Anschliessend gingen wir auf eine Baustelle. Dort trafen wir einen Lehrling und einen Arbeiter, die noch zwei Monate benötigen, um eine Halle und die zwanzig Zimmer fertig zu stellen. Danach gingen ein paar zu Fuß nach Hause und die andern durften zum Büro zurück fahren. Dort verabschiedeten wir uns von Herrn Töngi und gingen nach Hause.