Eveline
Ich wohne in Wald und gehe gerne Eishockeyspiele schauen.
Ich bin ein grosser Fan des Schlittschuh Clubs
RAPPERSWIL-JONA. Ich gehe gerne mit Kolleginnen nach
Rapperswil und ich selber gehe meistens nach Feldmeilen wenn
ich darf. Ich habe eine Kollegin in Feldmeilen und in den
Sportferien kommt sie zu mir und ich gehe zu ihr. Wir
telefonieren gerne und machen etwas ab, z.B. einen Hockey
Match schauen gehen oder sonst in Rapperswil bleiben.
Ich grüsse alle die mich kennen
Berufswahl
Oktober 1999
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Vom 4. bis 9. habe ich eine Schnupperlehre als
Verkäuferin beim Switcher Corner Firma Burri
in Wald gemacht. Es hat mir gefallen und es war
sehr schön beim Schnuppern.
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18. Januar 2000
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Ich machte eine Berufsbesichtigung im Hotel
Laufenbach als Servicefachangestellte. Besonders
hat mir das Auftischen gefallen. Für die Sek C
wird es schwierig werden, er möchte lieber Sek
B oder Sek A Schüler weil es nicht einfach ist
in der Berufsschule.
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26. Januar 2000
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Meta, Steffi und ich waren um 8.35 Uhr beim
Haupteingang vor dem Jumbo bereit für die
Berufsbesichtigung als Verkäuferin. Um 8.55
Uhr kam Herr Herzog und begrüsste uns
herzlich. Um 9 Uhr durften wir hineingehen, dann
kam eine Frau die mit Herrn Herzog und uns die
Besichtigung gemacht hat. Wir gingen in den Jumbo
Maximo. Zwei Lehrlinge begrüssten uns
herzlich. In einem Zimmer schauten wir einen Film
über den Jumbo Maximo an. In der Pause bekamen
wir Sandwiches und etwas zu trinken. Am Schluss
machten wir noch einen Wettbewerb. Wer gut
aufgepasst hatte, konnte die Fragen richtig
beantworten. Meta, Steffi und ich wurden von einem
Lehrling gefragt wieviele Mitarbeiter der Jumbo
hat. Ich sagte 50 Leute, Steffi sagte 80 Leute und
Meta sagte 90 Leute. Am Schluss war die Verlosung.
Ich habe den dritten Platz gemacht. Ich bekam einen
Gutschein für 10 Franken. Um 10.40 Uhr war es
fertig. Es hat uns gefallen: Die Betreuung, die
Führung und die guten Worte der Lehrlinge.
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10.04.-12.04.2000
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Ich bin als Verkäuferin bei der Papeterie
Müller in Wald schnuppern gegangen. Am besten
gefallen hat mir, dass ich am Morgen früher
hinein konnte und am Mittag früher gehen
konnte. Was mir noch gefallen hat, dass die Leute
sehr freundlich gewesen sind, auch Frau Müller
und die Angestellten waren sehr freundlich. Was mir
Mühe bereitet hat, ist dass lange Stehen und
ich musste etwa 4-5 Blöcke stempeln. Nach dem
Stempeln tat mir die Hand weh. Ich möchte
diesen Beruf erlernen, doch der Beruf bringt zu
hohe Anforderungen für die Sek C und in der
Schule. Deshalb gehe ich noch in anderen Branchen
von Verkäuferin schnuppern.
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