!!! Das bin ich!!!
Ich habe braune Augen und braune Haare.
Meine beiden Schwestern heissen Ami und Fränzi, sie
sind 23 und 17 Jahre alt.
Zuhause habe ich zwei Katzen, eine ist eine Perser und die
andere ist eine kurzhaarige, sie heisst Beni und die andere
heisst Loco.
Meine Hobbys sind Fussball und Armbrustschiessen. Beim
Fussballspielen bin ich Goali. Im Schülerturnier waren
wir Zweite. Im Armbrustschiessen wurde ich erste und bekam
einen Wanderpokal. Meistens bin ich mit Kollegen unterwegs
und manchmal auch bei ihnen zuhause und wir diskutieren
miteinander.
In meiner Freizeit gehe ich mit einem Hund spazieren,
dann treffe ich einen Kollegen, der einen viereinhalb Monate
alten Hund hat, der Jacky heisst.
Berufswahl
Dezember 1999
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Wir haben in der Schule Berufskunde erlebt.
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18.1.2000
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Ich war in Grüningen als Malerin eine
Berufsbesichtigung machen. Es hat mir sehr gefallen
und ich würde den Beruf gerne erlernen.
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26.1.2000
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Ich war in Rüti bei Foto Mächler als
Fotofinisherin. Ich war eine halbe Stunde zu
früh und begleitete daher noch eine andere
Schülerin zur Berufsschule. Dann ging ich zum
Laden. Herr Mächler sagte: „Setze dich hier
hinten auf einen Stuhl“. Dann kam eine
Schülerin, die mir bekannt vorkam. Der Chef
gab uns ein Prospekt über diesen Beruf und es
kamen noch andere Schüler. Er stellte sich vor
und wir machten einen Rundgang. Eine Lehrtochter,
die im vierten Lehrjahr war, machte Fotos von uns
und dann entwickelte sie die Fotos. Wir gingen in
eine Dunkelkammer. Dort zeigten sie uns einen Mann,
der auf einem Filmstreifen war, und entwickelten
eine Schwarz-weiss Foto. Am Schluss bekamen wir
vier Fotos. Wir verabschiedeten uns und gingen nach
Hause. Es hatte mir sehr gut gefallen!
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10. 4 - 14.4
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Ich bin als Malerin bei Loosli in Rüti
schnupprn gegangen. Mir hat das Malen sehr
gefallen. Ich habe auch mit dem Spachtel die
Tapeten heruntergeholt, auf dem Gerüst bin ich
herumgeturnt und das Kamin habe ich mit Frau Meli
angestrichen. Mir hat es nicht gefallen, dass mir
das Steissbein weh tat. Ich musste den Boden
fräsen, dabei tat mir das Steissbein weh, wenn
ich aufstehen musste. Ich möchte diesen Beruf
nicht erlernen, weil man immer schmutzig wird und
man viel auf den Beinen steht.
Joli. N
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