Melanie Kyburz

Sek C2 Home

Geschwister

Benjamin

Hobbys

Snowboarden, kochen, ausgehen.

Lieblingsessen

Milchreis

Musik

Mariah Carey, dj Taylor, Myhtos und Cosmos.

Mein grösster Wunsch

Nach New York, ein Treffen mit Sarah Michelle Gellar.

Lieblingsfarbe

schwarz

 

Hoi zämä!

Ich heisse Melanie, ich bin halb Schweizerin und halb Österreicherin. Meine Mutter ist Österreicherin, sie kommt aus Kärnten und mein Vater kommt aus St.Gallen, er ist Aargauer. Ich bin am 14.12.84 in der Schweiz geboren. Ich habe noch einen Bruder, der 11 Jahre alt ist. Als Haustiere haben wir Fische in einem Biotop, es sind Forellen und zwei andere Arten.
Jetzt erzähle ich euch ein wenig über Österreich. Obwohl ich dieses Land nicht besonders kenne, finde ich es besonders schön.Es hat hohe Berge und grosse Städte wie z.b.Innsbruck und Wien. In Wien steht das grosse Schloss Schönbrunn, wo einige Sissi Filme gedreht wurden. Im Sommer ist es dort heisser als in der Schweiz, aber es gibt ja noch Berge, dort oben ist es sehr windig und kühl, gerade gut um sich zu erfrischen.
Und zurück zu mir! Wenn ich Freizeit habe, gehe ich oft mit Freundinnen aus, wie z.b mit Verica. Mit ihr komme ich am besten aus und ich mag sie auch. Aber ich gehe auch oft shoppen, fast immer möchte ich neue Kleider auch wenn ich mirs nicht leisten kann. Meistens reicht das Taschengeld einfach nicht und dann muss ich wieder einen Monat warten. Aber ist ja egal, es gibt wichtigere Dinge als Kleider oder wie man aussieht! Wichtig ist, dass man zufrieden ist mit dem was man hat.
Das wars auch schon,Tschau zämä!

 

Berufswahl

Dezember 1999

Ich war als Verkäuferin (Kleider Damenkonfektion) in Rüti bei Wörner, und nochmals als Verkäuferin in der gleichen Abteilung in Migros (Rüti). Eigentlich war es nicht schlecht, aber es gibt noch Besseres, wie z.B Köchin oder Pflegefachfrau D1 (Krankenschwester).

18. Januar 2000

Am 18.1.00 war ich an einer Berufsbesichtigung in Wetzikon

26. Januar 2000

Ich war als Pflegeassistentin in Hinwil. Es war knapp um 9 Uhr als die Berufsbesichtigung anfing. Wir waren eine halbe Stunde zu früh. Aber die Zeit ging schnell vorbei, es kamen noch 8 Mädchen dazu. Zuerst stellten wir uns vor und dann wollte Frau Juhny, dass wir uns gegenseitig zu essen geben. Da wurde uns klar, wie das ist, jemanden zu ernähren der nicht mehr selbständig essen kann.

Danach teilte uns Frau Juhny in 2 Gruppen auf. Sie zeigte uns verschiedene Räume wie z.B den Turnraum, die Küche, die Waschräume, Esszimmer und die Aufenthaltsräume. Von denen gab es viele, wo sich die alten Leute aufhielten. Es war wirklich schlimm für uns zu sehen, wie langweilig es für die Leute hier war. Frau Juhny sagte, die meisten Leute sitzen nur da und warten auf ihr Essen. Diejenigen, die noch einigermassen gehen können geben nicht auf, sie suchen Kontakt zu Pfleger/innen oder zu anderen Leuten. Die Menschen die dort leben sind wie kleine Kinder, man muss für sie sorgen und sie pflegen. Man darf aber nicht zu viel Mitleid für sie empfinden, sonst wird man zu sehr belastet bei diesen Beruf. Wir konnten dann auch noch ein paar Leute besuchen, eine Frau hatte sogar ein Keyboard mit dem sie sehr gut spielen konnte. Zuerst sagte sie, sie möchte nur ein Lied vorspielen, danach wollte sie nicht mehr aufhören. Aber wenigstens war sie nicht traurig darüber, dass wir nachher weiter gingen. Frau Juhny zeigte uns jeden einzelnen Stock und sie erklärte und erklärte, es war wirklich sehr interessant und schön. Mir hat es sehr, sehr gut gefallen und ich würde diesen Beruf gerne erlernen, weil ich gerne anderen Menschen helfen und für sie verantwortlich sein möchte.

10.4 - 14.4

 

Ich war als Medizinische Praxisassistentin bei Dr. med Pfenninger schnuppern.

Mir hat es besonders gefallen mit dem Mikroskop zu arbeiten, Blutbilder anzusehen und mit dem PC zu arbeiten! Mühe gab es eigentlich kaum, nur beim Röntgen der Patienten war die Bedienung der Tastaturen ein bisschen schwer zu behalten, auch auf was man achten muss, auf das Licht und die Strahlung! Wenn ich nichts anderes finde, dann würde ich diesen Beruf gerne erlernen, denn auch Frau Klent und Frau Pfenninger fanden mich gut und sie mochten mich.

 

Drei Tage war ich noch als Coiffeuse bei Frau Hiestand, das hat mir weniger gefallen. Die Chefin war fast nie da also arbeitete ich allein. Gefallen hat mir das Haarfrisieren, denn da kann man fantasievoll etwas gestalten.

Die Chefin war sehr nett und verständnisvoll. Diesen Beruf möchte ich aber nicht erlernen nicht wegen den Angestellten sondern weil der Beruf zu anstrengend und stressig ist und die Chemikalien nicht gut für die Gesundheit sind.