Stefi
Ich heisse Stefania Bongiovanni und bin 15 Jahre alt. Ich
bin in der Schweiz geboren aber ich bin eine Italienerin.
Meine Eltern sind auch Italiener und wohnen seit 20 Jahren
in der Schweiz. Ich habe einen 11 Jahre alten Bruder, er
geht in der 6. Klasse in die Schule. Ich wohne mit meinen
Eltern an der Mürtschenstr. 14 in Laupen. Ich gehe in
die 2. Oberstufe in die Schule. Wir haben mit der Klasse
Berufsbesichtigungen gemacht, jeder musste an einen anderen
Ort gehen und ich habe es sehr interessant gefunden.
Mein Lieblingshobby ist der Fussball. Ich spiele sehr gern
Fussball und spiele auch sehr lange, ich spiele schon seit 5
Jahren im FCW . Ich spiele im Sturm ganz vorne. Ich habe
auch in einer Auswahlmannschaft gespielt. Am Anfang hat es
mir gefallen, aber jetzt ist es nicht gut für mich. Wir
sind letztes Jahr in Lugano gewesen, dieses Jahr gehen wir
nach Genf an ein Hallenturnier.
Berufswahl
Dezember 1999
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Im Dezember sind wir mit der Klasse an der
Züspa gewesen. Mir haben viele Berufe gefallen
und ich habe es sehr interessant gefunden.
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18.1.2000
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Ich habe eine Berufsbesichtigung als
Verkäuferin gemacht und das hat mir sehr
gefallen
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26.1.2000
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Ich war in Hinwil im Jumbo an einer Besichtigung
als Lebensmittelverkäuferin. Wir mussten um 9
Uhr dort sein was auch klappte. Draussen wartete
schon der Führungsleiter und andere
Schüler und Schülerinnen. Wir gingen
hinein und schauten uns die Arbeiter an, wie sie
die Gestelle nachfüllten, dann gingen wie in
den oberen Stock. Von oben hatten wir eine sehr
schöne Übersicht. Man erklärte uns
viele Sachen die sehr interessant waren, wir
bekamen auch ein Namensschild und einen Jumbo
Kugelschreiber. Sie haben uns erklärt, wie der
Jumbo entstanden ist. Danach gingen wir alle in den
Maximo und dort hatte es zwei Lehrlinge, die uns in
ein Zimmer führten. Sie sagten, wieviel Lohn
sie erhalten, wieviele Lehrjahre man machen muss
und wieviele Ferien sie haben. Dann zeigten sie uns
einen Film, danach machten wir eine Pause. Wir
bekamen Sandwiches und etwas zu trinken. Nach der
Pause machten wir einen Wettbewerb. Als ersten
Preis bekam man einen 30 Fr. Gutschein, als zweiten
Preis einen 20 Fr. Gutschein und als dritten Preis
einen 10 Fr. Gutschein. Dritte wurde Eveline.
Danach konnten wir nach Hause gehen. Wir nahmen den
Bus zum Bahnhof und wieder zurück nach Wald.
Mir hat es schon gut gefallen, aber die erste
Besichtigung als Schuhverkäuferin gefiel mir
besser.
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10.04 -13.04
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Ich war als Postangestellte in der Post
Rüti. Mir hat es besonders gefallen die Briefe
zu
sortieren und dass es abwechslungsreich war. Was
mir nicht besonders gefallen hat, war bei
schlechtem Wetter die Post zu verteilen, weil es
kalt war. Ich bin an diesen Beruf nicht besonders
interessiert. Ich werde mich mit anderen Berufe
umsehen und das wäre
Damenkleidungverkäuferin oder
Schuhverkäuferin.
Steffi. B
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