In dieser erotischen Gefangenschaft wird das Objekt der Unterwerfung dominiert, eventuell zu Gehorsamkeit erzogen und (gerne) sexuell "belästigt", sie wird als "O" erregt, einfühlsam in einen erotischen Sexrausch mit mehrere Orgasmen ("gegen ihren Willen") getrieben. In jedem Fall ist es aber außerordenlich wichtig, dass SIE ein großes Lustgefühl hat, in einen Sexrausch gerät! Egoistische "Selbstrammler" und "Selbstbefriediger an der Frau" sind indiskutabel. Denn die Fessel-Sexsklavin ist auch eine Art , die auch entsprechend gut und hochachtungsvoll zu behandeln ist - und im Alltag vorzugsweise anzubeten ist, da sie etwas ganz besonderes ist - ein Wunder der Natur und Ästhetik, der man im Alltag mit Respekt hingebungsvoll und allzeit hilfsbereit zur Seite stehen muß. Man merkt vielleicht an dieser Stelle, ein kleiner romantischer steckt auch in mir. Eine Sklavin ist das wunderbarste Wesen auf der Welt, gut zu behandeln, ihr sind die Wünsche von den Lippen abzulesen (wenn nicht gerade geknebelt). Natürlich kann es gelegentlich auch passieren, dass eine Sklavin zur dominanten Frau mutiert, aber das ist ein anderes Thema, kann aber auch sehr angenehm und erwünscht sein.
Zurück zum Ursprungsthema. Die Fesselung an sich kann auch dazu dienen, ästhetisch besonders reizvolle Körperteile hervorzuheben und zu betonen. Es kann natürlich auch mit der Gefangenschaft des Opfers gespielt werden, das sich zu befreien versucht (z.B. Handschellen-Schlüssel "in Aussicht stellen"). Ich möchte hier Frauen ansprechen, die es reizt und erregt, ausgeliefert zu sein. SIE spürt vielleicht gerade dann, wie SIE sexuell begehrt wird, wenn sie mit auf den Rücken gefesselten Händen wehrlos ausgeliefert ist, wie erregend und aufregend und erotisch sie dann wirkt - in ihrer reizvollen Nacktheit in Fesseln. Wie SIE als gefangene, gefesselte Sklavin sogar eine Art sexuelle Macht über IHN ausübt, ihn in ihrer Gefangenschaft sexuell erregt, geil macht, lüstern macht. Frau sein, bedeutet auch, begehrt zu werden. Wer später Einblick in mein Kapital/Menüpunkt (links) "Bilder&Fantasien" genommen hat, der versteht, was ich damit meine, dass sich die Frau hochbegehrt und sexy fühlt und ganz als Frau empfindet, wenn SIE in solch eine erotische, lustvolle und leidenschaftliche Gefangenschaft gerät, wie dort beschrieben. In jedem Fall ist es unverzichtbar, dass SIE (die Sklavin und Göttin) auf ihre Kosten kommt und ihren Spass hat!
Der Rahmen einer solchen Handlung mit Machtgefälle ist außerordenlich vielfältig, viele fantasievolle Rollenspiele in verschienen Konstellationen sind möglich. Zum Beispiel: Entführung, Überfall nach der Disco, Erpressung, sie muß sich als "Wetteinsatz" hingeben und fesselnde Belästigungen "ertragen", sie muß Mietschulden mit dem Körper beim lüsternen Vermieter "abzahlen", sie muß dem Chef oder Geschäftsfreunden "erotisch gefügig sein", sie wird nach einer Geburtstags- oder sonstigen Feier/Party in betrunkenem Zustand "fesselnd und sexuell benutzt", bietet ihren Körper wegen chronischem Geldmangel auf dem Strich / im Sex-Magazin an, wobei Männer "perverse Machtgefälle-, Fessel- und Vergewaltigungs-Spielchen" von ihr verlangen, sie wird im Urlaub "entführt" oder gar vom eigenen Freund "verraten, vermietet oder verkauft", wird nachts in der Wohnung überwältigt, nach dem Betriebsausflug benutzt, oder, oder, oder. Die Fantasie ist eine starke Quelle dieser fesselnden Rollenspiel-Erotik, Inszenierungen in allen Variationen sind endlos möglich. Hierbei kann es gelegentlich auch passieren, dass die Handlung über den Rahmen von den traditionell zwei Personen hinausgeht, z.B. mit insgesamt drei bis vier Personen. Dass SIE z.B. in der "Gewalt" von zwei Herren der Schöpfung ist, oder dass ein Paar von einem anderen dominiert wird oder SIE auch in lesbischer Weise von einer anderen Frau dominiert wird. Durch die gelegentliche Ausweitung auf drei bis vier Personen sind weitere Spielräume und Variationsmöglichkeiten bzw. fantasievolle Inszenierungen weitab vom langweiligen 08/15-Sex und 08/15-Alltag möglich. Dies muss jedoch nicht sein.
Ich persönlich bin kein Freund von hartem, schmerzgeilen S/M, "richtige" Schmerzen - aktiv sowie passiv - bereiten mir keinen Lustgewinn - im Gegenteil, ich bin ein Softi. So wird die Peitsche lediglich zur Drohung eingesetzt, um SIE gefügig und willig zu machen, ansonsten moderat eingesetzt, um sie zu beherrschen, nicht um ihr richtige Schmerzen zuzufügen (es sei denn, auf ihren Wunsch). Mir geht es darum, die gefesselte Person sexuell zu erregen, zu stimulieren und in den Erotik-Wahnsinn (bzw. Orgasmus) zu treiben, ohne dass das Sexobjekt den erotischen "Belästigungen" ausweichen oder der sexuellen Gefangenschaft entkommen kann. Das Sexopfer wird stundenlang in höchste sexuelle Erregung versetzt - als Lustsklavin bzw. "O" oder Fessel-O in fesselnder Gefangenschaft. Stundenlang kann sich jedoch im Extremfall auch auf ein ganzes Wochenende des Sexrausches und der Lust ausdehnen. Schon einmal solche Fantasien, Erlebnisse oder Träume gehabt?
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf verwiesen, dass "das Opfer" selbstverständlich mit der "sexuellen Belästigung" einverstanden sein muss, ansonsten würde man den Rahmen der Gesetzmäßigkeit verlassen. Ferner sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass sich die Erotik-Aktionen selbstverständlich innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen abspielen müssen. Echte Vergewaltigungen und Mißhandlungen finde ich absolut verabscheuungswürdig, widerlich und grausam. Ich würde/werde auch jederzeit bei einer "echten Vergewaltigung" noch innerhalb einer 1/1000-Sekunde eingreifen, während sich Otto-Normal-Mann in der Regel dabei heraushält (was mich aufregt; ist schon zweimal in meinem Leben passiert: z.B. ist vor ca. 10 Jahren in der U-Bahn eine junge Frau sexuell belästigt worden; alle schauten weg, nur ich griff ein, vielleicht weil ich sensibilisiert und nicht so angepasst bin, wie die meisten Bundesbürger, die dressiert und diszipliniert wie gut abgerichtete Ratten ihre Aufgaben und Arbeiten stumpf verrichten, aber dabei die Ethik, Moral und Hilfsbereitschaft vor Egoismus und Selbverwirklichung vergessen, wobei letzteres inzwischen ja tatsächlich gesellschaftlich anerkannt ist. Pardon für meinen Wutausbruch an dieser Stelle. Aber es regt mich heute noch auf, dass damals alle weggesehen haben, auch wahrscheinlich jene, die sonntags brav in die Kirche gehen und Menschen wie mich als verwerflich empfinden, weil sie gerne Frauen (FREIWILLIG!) in Fesseln BEWUNDERN und "anhimmeln"! Jedenfalls gibt es für mich keinen schöneren Anblick. Sorry! Hierzu gibt es auch ein psychologische Vorgeschichte (Kindheit/Jugend) in meinem Fall; Freud hätte seine Freude an mir. Aber das würde hier konkretisiert im öffentlichen Internet zu weit gehen.
Übrigens
habe ich mich bemüht, auf den Internet-Seiten die dargestellten Frauen
ziemlich bekleidet zu lassen, nackte Oberkörper sind höchst selten
zu sehen, nackte "Unterkörper" gar nicht. Trotzdem ist mir -denke
ich- eine erotische Darstellung gelungen (siehe insbesondere Menüpunkt
"Bilder&Fantasien").