Klicken Sie auf das Foto um es vergrößert zu betrachen! Blaue Stunde: Freitag abends sind wir am Hotel angekommen. Der Blick von unserem Balkon auf die gegenüberliegende Hotelhälfte. |
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Auf dem Weg in die Stadt begegnet einem Wahlkampfwerbung für die Präsendentschaftswahlen im Mai 2000, außerdem Schilder zum (deutschstämmigen) Bäcker Moser. | ||
Der Weg zum Strand (und der Strand selbst) ist gesäumt von Strandbuden, die neben Warsteiner, Bitburger, Erdinger auch Rum, Zigarren, Bilder, Skulpturen und andere Kleinkunst verkaufen. | ||
Abendessen im Hotel: Das Büffet ist geschmückt mit aus Früchten geschnitzen Figuren. | ||
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Tabakblätter werden zu Rollen zusammengenommen, in Holzschablonen gepreßt und schließlich mit einem Deckblatt umklebt. Das Minimum pro Schicht liegt bei 250 Zigarren, gute Arbeiter schaffen bis 400 Stück pro Schicht. Die Zigarren werden zu 25 Stück gebündelt und mit dem Namen des Arbeiters für die Qualitätskontrolle versehen. | ||
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Besuch in einer Keramikfabrik, neben allerlei Tongefäßen werden hier
Puppen aus Ton gebrannt, bemalt und zum Verkauf angeboten. |
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Der Wasserfall von Jarabacoa. Die nicht-fotographierenden Touristen der Jeeptour
warfen einen Blick auf das herabdonnernde Wasser, drehten sich um und tappten wieder
zurück, keine Zeit für ambitionierte Hobby-Fotographen. Das Kraftwerk wurde vom Hurrikan "George" vor einigen Jahren zerstört. Anhand der Dächer in der unteren Bildhälfte erkennt man die Größenrelationen. |
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So wachsen Ananas | Avocados | Kaffeestrauch |
Ein Kampfhahn, der schon 5 Gegner getötet hat, und sein stolzer
Besitzer. |
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Dieser Fink begrüßte uns jeden Morgen vor dem Fenster. | Ein kleiner Frosch | Wer weiß, was das hier ist? Antworten bitte an mich. Tip: Orginalseitenlänge ca. 4 cm |
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Sosua besteht eigentlich aus 2 Stadtteilen, links und rechts der Bucht. Von der Hauptstraße Richtung Meer betrachtet: Links die eigentliche Sosua-Stadt, rechts der touristische Teil der Stadt mit Kneipen, Bars, Touri-Läden und den Hotels. Beide Stadtteile sind über die Hauptstraße und den Fußweg am Strand miteinander verbunden. | ||
Eine Eckkneipe mit Gemischwarenladen in Sosua-Stadt. Während im touristischen
Sosua ein kleines Bier (330 ml) 25 Pesos (ca. 3,20 DM) kostet, bekommt man
hier für das gleiche Geld ein großes Presidente-Bier mit 650 ml. Touristen verirren sich in aller Regel nicht nach Sosua-Stadt, sofern sie nicht gerade dort untergekommen sind. |
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Der Stadtstrand ist im Gegensatz zum Touristenstrand, der täglich von den Strandbuden- und Liegenverkäufern gereinigt wird, völlig verdreckt mit Plastikmüll. | ||
Baseball ist Volkssport in der Dominikanischen Republik, 2 berühmte Spieler (Soussa und ...)
haben es in den US-Profisport geschafft. Sie sind die Idole in den Hüttensiedlungen. Mopedfahrer (die Motoconchos) fahren einen tagsüber für 5 Pesos (ca. 0,60 DM) überallhin innerhalb der Stadt, nachts kostet es das Doppelte, weil man das Licht am Moped anmachen muß. |
Wir wohnten im Hotel Caribe Campo Club. Zunächst wurde uns Zimmer Nr. 142 zugewiesen, dort funktionierte das Licht im Bad, im Wohnzimmer, am Bett, der Ventilator, aber die Terrasse grenzte an eine 2,5 m hohe Stützmauer, so daß man nur schräg nach oben noch Himmel sehen konnte und die ganze Nacht brummte irgendwo nervtötend ein Trafo. Das Bett roch ziemlich muffig und feucht.
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